Die Mauern von Jerusalem
Steine prägen die Altstadt von Jerusalem.Alte steine-und fast jeder erzählt eine Geschichte-zumindest kann der unbedarfte Besucher sich unzählige Steingeschichten anhören wenn er sich durch die engen und dunklen Gassen der Stadt bewegt.
Al Quds-die Heilige nennen Sie die Araber, Jeruschalajim die Juden und heilig ist diese Stadt für alle drei Buchreligionen.
Die Grabeskirche mit ihrem doch recht eigenwilligen Baustil ist in ihrer heutigen Form eine Kreuzfahrerkirche,
Diese wüsten Gesellen haben bei ihrem kurzen und blutigen Gastspiel im Heiligen Land recht viele Steine bewegt.
Für die Juden ist die Westmauer des Tembelbergs der zentrale heilige Ort.
Auf dem Tempelberg steht der Felsendom in der Nachbarschaft der Al-Akhsa Moschee, zentrales Heiligtum für die Muslime in der Heiligen Stadt.Von dort hat der Prophet Mohammed seine Himmelfahrt unternommen.
Das Alles ist nur jeweils einen Steinwurf voneinander entfernt.
Es ist durchaus verwirrend die vielen Pilger zu sehen wie sie aneinander vorbei hasten-jeder auf dem Weg zum eigenen Heiligtum.
Am unaufgeregsten ist es an der Klagemauer-die Sicherheitsvorkehrungen sind sehr streng aber nicht unfreundlich.Das Handy-Verbot im Bereich direkt vor den mächtigen Mauerblöcken wird großzügig ignoriert, was wäre ein Israeli ohne Mobiltelefon?
Der Tempelberg ist schwieriger zu besuchen-zumindest für Nichtmuslime.Das Innere des Felsendoms selbst und die Al-Akhsa bleiben dem Tourist zumindest im Augenblick verschlossen.
Richtig hektisch wird es in der Grabeskirche bei den Christen-vor allem am Freitag Nachmittag wenn die unterschiedlichen Konfessionen die Via Dolorosa stürmen.Gesänge und Holzkreuze weißen den Weg der Leiden Christi.
Steine prägen die Altstadt von Jerusalem.Alte steine-und fast jeder erzählt eine Geschichte-zumindest kann der unbedarfte Besucher sich unzählige Steingeschichten anhören wenn er sich durch die engen und dunklen Gassen der Stadt bewegt.
Al Quds-die Heilige nennen Sie die Araber, Jeruschalajim die Juden und heilig ist diese Stadt für alle drei Buchreligionen.
Die Grabeskirche mit ihrem doch recht eigenwilligen Baustil ist in ihrer heutigen Form eine Kreuzfahrerkirche,
Diese wüsten Gesellen haben bei ihrem kurzen und blutigen Gastspiel im Heiligen Land recht viele Steine bewegt.
Für die Juden ist die Westmauer des Tembelbergs der zentrale heilige Ort.
Auf dem Tempelberg steht der Felsendom in der Nachbarschaft der Al-Akhsa Moschee, zentrales Heiligtum für die Muslime in der Heiligen Stadt.Von dort hat der Prophet Mohammed seine Himmelfahrt unternommen.
Das Alles ist nur jeweils einen Steinwurf voneinander entfernt.
Es ist durchaus verwirrend die vielen Pilger zu sehen wie sie aneinander vorbei hasten-jeder auf dem Weg zum eigenen Heiligtum.
Am unaufgeregsten ist es an der Klagemauer-die Sicherheitsvorkehrungen sind sehr streng aber nicht unfreundlich.Das Handy-Verbot im Bereich direkt vor den mächtigen Mauerblöcken wird großzügig ignoriert, was wäre ein Israeli ohne Mobiltelefon?
Der Tempelberg ist schwieriger zu besuchen-zumindest für Nichtmuslime.Das Innere des Felsendoms selbst und die Al-Akhsa bleiben dem Tourist zumindest im Augenblick verschlossen.
Richtig hektisch wird es in der Grabeskirche bei den Christen-vor allem am Freitag Nachmittag wenn die unterschiedlichen Konfessionen die Via Dolorosa stürmen.Gesänge und Holzkreuze weißen den Weg der Leiden Christi.
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